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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mi Jan 18, 2012 8:08 am
Katherine schlang ihre Arme auch um ihn und als er ihr den Rücken streichelte, lächelte sie an seinen Lippen. Doch da löste er seine Lippen von ihren und als er sie biss knurrte sie kurz. Aber nicht, weil sie es nicht wollte, sondern, weil sie ein so grosses Verlangen nach ihm hatte. Die Brünette lies Klaus machen und es störte sie überhaupt nicht, dass er von ihr trank. Zwar nicht viel, aber er tat es. Als er sie wieder küsste, erwiderte sie seinen Kuss und schmeckte darin ihr Blut. So übel roch es wirklich nicht. Die kühle Wand an ihrem Rücken störte sie auch nicht sonderlich und kurz löste sie ihre Lippen von seinen um es sich etwas bequemer zu machen. Nun schlangen sich ihre Beine um sein Becken und sie strich ihm über die Wange. Danach küsste sie ihn wieder. Die Vampirin bekam nicht genug von diesem Urvampir. Er war einfach nur heiss. Einen Mann wie ihn hatte sie noch nie getroffen und würde sie auch nie wieder treffen. Egal was heute Abend geschah, sie würde es niemals wieder vergessen. Nie!
Klaus Morgan
Anzahl der Beiträge : 104 Anmeldedatum : 10.01.12 Ort : Mystic Falls
Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mi Jan 18, 2012 9:04 am
Klaus sah Katherien fest in ihre Augen, als sie sich kurz von ihm löste, jedoch nur damit sie es sich bequemer machen konnte. Dann spürte er ihre Beine um sein Becken und sie strich ihm auch über seine noch kühle Wange. Dann spürte er wieder ihre Lippen auf seinen und er erwiederte ihren Kuss allzu gerne. Der Urvampir fand Katherine einfach zum anbeißen und er spürte ein großes Verlangen nach ihr. Sie war ja auch wirklich sehr scharf und hatte einen einzigartigen Charakter, so schätzte er sie zumindest ein. Klaus wollte noch mehr von ihr und deshalb hob er sie auf seine Arme und trug sie zu einem Tisch wo er sie darauf niederließ. Dann setzte er sich zu ihr hinauf und küsste sie da weiter. "Na willst du auch mal beißen?" fragte er sie als er sich kurz von ihr löste. Sein Blut würde ihr sicherlich schmecken. Er atmete schneller als sonst und er dachte nur an sie und sonst keinem anderen. Alle Wut war wie verflogen und er genoss die Zeit die sie zusammen verbringen konnten. Klaus lächelte sie an und musterte sie interessiert. Währenddessen strich er durch ihre braunen, langen Haare.
Katherine Kasakow
Anzahl der Beiträge : 81 Anmeldedatum : 14.01.12
Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mi Jan 18, 2012 9:11 am
Katherine spürte sein Verlangen regelrecht und dann lag sie in seinen Armen. Jetzt gerade fühlte sie sich wie eine Prinzessin, die von ihrem Prinzen getragen wurde und hier war dieser Klaus. Eine Zeit lang hatte sie ihren Atem angehalten und als sie wieder atmete, merkte sie, dass sie schneller atmete als normalerweise und sie auch mehr wollte. Das er sie zum Tisch trug merkte die Brünette erst, als er sie darauf ablegte. Leise knurrte sie, es war jedoch kein bedrohliches knurren. Bei seiner Frage lächelte sie ihn leicht und zog ihn näher an sich heran. So, dass sie ihren Kopf kaum heben musste um ihm in den Hals zu beissen. Dies tat sie dann auch und sie geriet in einen Rausch. Sein Blut roch einfach himmlisch und sie wollte mehr. Mehr von diesem Blut. Doch die Vampirin riss sich zusammen und löste sich von ihm. Mit ihrem Finger wischte sie sich das Blut von den Lippen und leckte es wieder ab. Zuvor hatte sie schon gemerkt, dass er es gemocht hatte, also wäre es nun bestimmt nicht anderes. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und dann küsste sie ihn wieder voller Leidenschaft.
Klaus Morgan
Anzahl der Beiträge : 104 Anmeldedatum : 10.01.12 Ort : Mystic Falls
Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Fr Jan 20, 2012 5:00 am
Klaus wurde von irh näher zu ihr hingezogen und ein charmantes lächeln umspielte seine Lippen. Dann spürte er wie sie ihre Zähne in seinen Hals schlug und anfing sien Blut zu trinken. Er spürte, dass es ihr wirklich schmecken musste, denn sie wollte sicherlich mehr von ihm, doch dann löste sie sich auch schon wieder. Das hatte ihm fast nicht wehgetan, es war nur ein kurzer Schmerz. Was auch besser war, sonst würde sie womöglich noch in einen Blutrausch verfallen und das wäre nicht so gut. Dann blickte er sie an und sie leckte sich sein Blut von ihren Lippen ab und dann küsste sie ihn auch schon wieder. Klaus schmeckte noch ein wenig von seinem Blut. Das roch gut und schmeckte auch nicht schlecht. Tja Klaus war eben ein besonderer Vampir. Er erwiederte ihren leidenschaftlichen Kuss und dann legte er sich auf den Tisch, zusammen mit Katherine und dort küsste er sie weiter, wobei er mit seiner Hand ihrne Rücken entlangstrich. Der Urvampr konnte gar nicht mehr aufhören, er war zwar Blutdurstig aber auch Liebeshungrig und Katherine hatte es ihm sehr angetan. So das e rihr nicht wiederstehen konnte und einfach das machte was er gut konnte.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Fr Jan 20, 2012 5:11 am
Als er sich dann auch auf den Tisch legte, sah sie ihn kurz einfach nur an. Wenn jemand sagte, dass er nicht gut aussah, dann hätte diese Person wohl ein Problem mit den Augen, denn Klaus sah einfach super aus. Sie kannte keinen Mann, der nur annähernd so gut aussah wie er. Als er sie wieder küsste, erwiderte Katherine den Kuss und legte eine Hand an seine Wange. Noch immer roch sie sein Blut, auch wenn wahrscheinlich die Wunde bereits wieder zugewachsen war. Dieser Duft würde wohl lange in ihrer Nase bleiben und auch nicht mehr so schnell weichen. Die Brünette konnte es nicht glauben, dass sie wirklich die Aufmerksamkeit eines Urvampires erregt hatte. Auch wenn sie wusste, dass sie gut aussah. Sie hätte sich niemals träumen lassen, dass einer von ihnen sie so sehr begehrt und sie begehrte ihn auch. Die Tür ging auf und sie löste sich ruckartig von Klaus. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Die Vampirin zischte bedrohlich und kurz darauf waren die auch schon wieder verschwunden. "Tut mir leid Süsser", flüsterte sie dann und küsste ihn wieder. Sanft strich sie ihm über die Wange und vertiefte den Kuss.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Sa Jan 21, 2012 4:52 am
Klaus spürte ihre Hand auf seiner Wange liegen und er stöhnte zufrieden auf. Doch plötzlich löste sie sich ruckartig von ihm und er richtete sich schnell auf. Tatsächlich kamen hier noch welche Leute rein, aber die verließen diesen Ort gleich wieder, denn Katherine zischte einmal bedrohlich und schon waren sie wieder weg. Erleichtert darüber, entspannte er sich wieder und widmete sich wieder der Vampirin zu, die ihn gleich darauf wieder küsste und die Wange entlangstrich. "Kein Problem" hauchte er zurück und erwiederte ihren Kuss leidenschaftlich. Diesen Moment würde er wohl nie vergessen und nie war für einen Vampir eine sehr lange Zeit. So gut hatte er sich schon seit langem nicht mehr gefüllt. Dauernd brachte er Menschen um, okay das fand er nicht schlimm aber jemanden wirklich geliebt hatte er nicht, bis jetzt. Sie liebte er und er wollte sie gar nicht mehr loslassen. Das war untypisch für ihn, aber er hatte auch liebenswürdige Seiten, obwohl meistens war er eher ein Bad Boy Vampir. Klaus küsste sie noch eine Weile lang, bis er sich von ihr löste und sie einfach nur anschaute. Sie sha wirklich sehr hübsch aus, richtig heiß. Das gefiel ihm sehr. Dann setzte er sich auf und setzte sich beim Tischrand hin, sodass seine Beine runterbaumelten. Erst dann blickte er sie wieder an und machte mit seiner Hand eine Geste, dass heißen sollte sie konnte sich auf seinen Schoß hinaufsetzen.
Katherine Kasakow
Anzahl der Beiträge : 81 Anmeldedatum : 14.01.12
Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Sa Jan 21, 2012 5:06 am
Sie war froh, dass er es ihr nicht übel nahm und die Küsse wurden nur noch leidenschaftlicher. Wie sie ihn doch liebte. Aber ob es wirklich Liebe war vermochte sie jetzt gerade nicht zu sagen. Denn in ihren Gedanken kreisten viel zu viele Sachen. Denn er war der Vampir, welcher ihre Eltern ermordet hatte und trotzdem fühlte sie sich so sehr zu ihm hingezogen. Es war beinahe unmöglich ohne ihn zu sein. Jeder seine Küsse erwiderte Katherine und wollte ihn nie wieder gehen lassen und was zwischen ihm und ihr geschah, würde sie nie wieder vergessen. Ja, nie wieder. Niemand könnte es ihr jemals ausreden, denn ihr Gedächtnis war sehr gut. Die Brünette sah ihn einfach nur an, als er sich aufsetzte und richtete sich dann auch auf. Als er ihr dann deutlich zu verstehen gab, dass sie sich doch auf seine Schoss setzen sollte, machte sie es und küsste ihn kurz darauf wieder. Wie gerne hätte sie sich jetzt in seinen Haaren festgekrallt, doch das war unmöglich, dafür waren sie viel zu kurz. Die Vampirin genoss es aber einfach mit ihm hier zu sein und hatte nicht mehr vor ohne ihn irgendwo hin zu gehen. Von nun an hieß es immer im Doppelpack zu sehen zu sein. Außer er hätte etwas dagegen, dann könnte sie nichts tun.
Klaus Morgan
Anzahl der Beiträge : 104 Anmeldedatum : 10.01.12 Ort : Mystic Falls
Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mo Jan 23, 2012 4:29 am
Klaus erwiderte ihren Kuss sehr gerne und er fuhr durch ihr langes, seidiges Haar. Das war erstaunlich, er küsste eine Vampirin die er schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Doch er brauchte und wollte sie, nur sie und keine andere haben. Mit den anderen Frauen hatte er nur gespielt, das war nie richtige Liebe gewesen. Natürlich wollte er es vorerst nicht an die große Glocke hängen, was zwischen den beiden lief, aber nach einiger Zeit würde er sie immer mitnehmen wenn er wo hin ging. Er konnte sich nicht wirklich vorstellen, wie es sein würde wenn er einmal ohne sie wäre. Da würde er sich wohl eher schlecht fühlen und böse zu anderen Leuten sein. Dann ließ er kurz von ihr ab, nur um aus dem Fenster zu schauen. Dann sah er Katherine an und flüsterte ihr ins Ohr: „Na wie wärs. Hättest du Lust auf einen kleinen Nachtspaziergang?“ Dazu lächelte er etwas frech und er gab ihr noch mal einen innigen Kuss. Klaus hätte Lust, noch ein wneig draußen zu sein, schließlich liebt der Urvampir die Nacht am meisten.