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Thema: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 3:31 am
Klaus war nach Hogsmead appariert, denn hier wollte er nur etwas trinken gehen und vielleicht würde er die Chance bekommen Blut zu trinken. Das wäre das beste. Aber dazu brauchte er auch Geduld, wa snicht unbedingt seine Stärke war. Er blieb vor dem Laden, der Eberkopf genannt wurde stehen und betrat das Lokal. Als er eintrat, spürte er einige neugierige Blicke auf sich. Hier kannte er niemanden und er brauchte auch niemanden zu kennen. Wenn die nur wüssten wer er wirklich war, würden sie vor Schreck davonlaufen und versuchen ihm zu entkommen, doch er wollte das es keiner wusste. Außer denen er vertrauen konnte. Aber er war zu misstrauisch um vielen zu trauen. Der Vampir steuerte zur Trese hin und bestellte bei dem Barmann einen Feuerwhiskey. "Beeilen Sie sich besser!" fuhr er den Kerl an, der ihn verwirrt anblickte und dann sich an sein Getränk machte. Ungeduldig setzte er sich derweil auf einen Barhocker und sah sich um.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 3:38 am
Katherine war unentschlossen was sie heute tun sollte. Denn ihrer Meinung nach was es albern noch weiter nach dem Mörder ihrer Eltern zu suchen, aber sie hatte das grosse Verlangen den Mörder zu finden und ihn ebenfalls zu töten. Wieso sie dann ausgerechnet nach Hogsmead apperierte wusste sie selber nicht. Dort lief sie zuerst einmal durch die Strasse und sah sich ein wenig um. Doch ihr kam niemand verdächtig vor und kein Mann war attraktiv genug um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Schliesslich betrat sie dann den Eberkopf und sah sich um. Es war dunkel und genau das liebte sie. Heisse Sommertage waren etwas, was sie nicht leiden konnte und deshalb war sie selten in Ländern, die warm waren. Die Brünette sah sich aufmerksam um und entdeckte dann in einer Ecke einen gutaussehenden Mann. Langsam lief sie auf ihn zu und setzte sich ohne etwas zu sagen neben ihm. Ihre Haare waren offen und kamen ihr beinahe bis zu ihrer Hüfte. Als sie dann den Kopf zu ihm drehte lag ein süsses und verführerisches lächeln auf ihren Lippen. Er sah nicht so aus, als wäre er ziemlich nett, aber das war sie ja auch nicht...
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 3:49 am
Klaus blickte sich noch ein wenig um, ehe der Typ ihm endlich sein Getränk überreichte. Dann blickte ihn der Mann an und er verstand schnell. Er wollte das er bezahlte, aber er sagte einfach: "Ich zahle später, kapiert?" Der Barmann nickte schroff und wandte sich von ihm ab, aber er konnte spüren wie er ihm weiter im Auge behielt. Dämlicher Mensch! dachte er nur und nahm einen kräftigen Schluck des Whiskeys. Die alkoholische Flüssigkeit floss seine Kehle hinab und es schmeckte gut. Etwas zufrieden stellte er den Krug wieder auf den Tisch. Dann hörte er wie die Tür des Lokals geöffnet wurde und jemand den Raum betrat. Dann nahm er Schritte wahr die auf ihn zukamen und schon wenige Augenblicke später, saß schon jemand neben ihm. Langsam drehte er seinen Kopf zur Person hin und er blickte in ein hübsches Gesicht. Es war eine junge Frau die ihn mit einem süßen und verführerischen lächeln anblickte. Klaus musterte sie kurz. Er spürte etwas an ihr. "Hallo meine Teuerste." begann er zu sprechen und setzte eiin leichtes lächeln auf. Dann wandte er sich kurz ab, den der Mann wollte endlich sein Geld haben. "Ja ja schon gut." meinte er genervt udn blickte dem tief in die Augen und befahl ihm: "Ich brauche nichts zu zahlen. Das Getränk geht aufs Haus, verstanden?!" Der Kerl nickte nach kurzer Zeit und drehte sich wieder um. Zufireden schaute er die Frau an. "Ich bin Klaus."
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 3:58 am
Katherine sah ihn an und das Lächeln lieb. Seine Begrüssung irritierte sie zwar ein wenig, aber das lies sie sich nicht anmerken und deshalb lächelte sie weiterhin. Was sie sagen sollte wusste sie nicht und deshalb hielt sie die Klappe. Jedoch manipulierte er kurz darauf den Kellner und ihre Augen wurden grösser. Sie hatte es wohl mit einem Vampir zu tun, doch bevor er sich wieder zu ihr drehte, da die Brünette wieder genau gleich aus wie zuvor. "Freut mich, ich bin Katherine", antwortete sie. Wenn er keinen Nachnamen nannte, dann müsste sie das bestimmt auch nicht tun. Den Namen Klaus hatte sie jetzt noch nie gehört, war es vielleicht eine Abkürzung? Jedoch musste sie sich eingestehen, dass er wirklich gut aussah. Aber sie würde sich nicht täuschen lassen, wenn sie es hier nämlich wirklich mit einem Vampiren zu tun hatte, dann könnte es ja sein, dass er am Tod ihrer Eltern Schuld war. Aber daran glaubte sie nicht und deshalb verdrängte sie diese Gedanken auch gleich wieder. "Vampir, habe ich recht?", fragte sie dann ganz leise. Ein normaler Mensch hätte es nicht hören können und wenn er einer war, dann würde er denken, sie hätte etwas vor sich hingemurmelt. Manchmal war es wirklich gut, das Vampire ein besseres Gehör als Menschen hatten, somit konnten sie sich viel leiser unterhalten und mussten nicht Angst haben, dass jemand sie hörte. Irgendwas suchte sie in seinen Augen, das ihr etwas verriet. Doch sie konnte nicht finden was sie suchte und eigentlich wusste sie auch gar nicht was sie suchte. Das würde sich vielleicht im Verlauf des Gesprächs noch ändern. Ihr süsses und verführerische lächeln blieb die ganze Zeit auf ihren Lippen.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 5:46 am
Sie hieß also Katherine. Dann hörte er sie leise etwas sagen und er verstand sie auch noch. Ja er war nicht nur ein Vampir, er war besser gesagt ein Ursprünglicher und seine Fähigkeiten waren noch mehr verstärkt als bei anderen. "Ja du hast Recht...aber ich bin ein besonderer Vampir" meinte er und sah sie an. Sie wusste also nicht wer er war. Vor dem Namen bekamen einige Vampire Angst, wenn sie ihn schon hörten. Aber sie brauchte ja auch nicht gleich zu wissen um wen es sich hier handelte. "Was führt dich hier her Katherine?" fragte er sie und nahm einen weiteren Schluck. Der Vampir dachte kurz nach. Es kam ihm so vor als würde er sie schon kennen, oder zumindest hatte er sie schon mal gesehen. Aber das war schon zu lange her. Darüber müsste er länger nachdenken, doch im Moment interessierte es ihn nur wenig. Die Vampirin war jetzt hier und so war er wenigstens nicht der einzige Vampir hier. Vorher traf er nur wenige aber das störte ihn auch nicht. Seine dunklen, geheimnisvollen Augen blickten Katherine an und er war bereit ihr zuzuhören.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 5:54 am
Katherine sah ihn kurz fragend an bei seiner Antwort. Ein besonderer Vampir, was meinte er damit? Sie hatte wohl noch nie etwas von anderen Vampiren gehört weil sie noch nie einem begegnet war. Das hatte sich ja nun geändert und obwohl sie sich zu ihm hingezogen fühlte, war da etwas, das sie nicht verstand. Etwas war zwischen ihnen schon einmal vorgefallen. Nur konnte sich die Brünette nicht mehr daran erinnern. Was sie hier her führte? Die Rache, aber das müsste er nicht wissen, deshalb sah sie sich kurz ein wenig im Lokal um und ihr lächeln war auch verschwunden. Es ging niemanden etwas an was sie hier machte und sie wollte auch nicht, dass es jemand wusste. Deshalb erfand sie ganz leicht eine Lüge und da sie eine sehr gute Lügnerin war, würde auch er nichts merken. "Mir war langweilig und ich war schon ziemlich lange nicht mehr in Hogsmead. Ich dachte, dass ich hier vielleicht jemanden kennen lernen würde und..." Weiter sprach sie nicht mehr. Was da noch raus gekommen wäre, hätte peinlich enden können. "Und du, was machst du hier Klaus?" Den Namen sprach sie mit erfurcht aus. Sie wusste zwar nicht wieso, aber irgendwie hatte sie grossen Respekt vor ihm und das würde er bestimmt auch gleich merken.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 6:03 am
Klaus hörte ihr aufmerksam zu. Sie beendete ihren Satz, obwohl sie noch nicht fertig damit war. Aber er konnte sich schon gut vorstellen was sie damit meinte. Dann horchte er auf, als sie seinen Namen mit Erfurcht udn Respekt aussprach. Wieso hatte sie das getan? Denn sie sah nicht so aus, als ob sie wüsste wer er war. Trotzdem hatte sie seinen Namne so ausgesprochen. Irgendwie witzig, musste er zugeben. "Ach ich bin nur hier um ein wenig was zu trinken." Er deutete auf den Krug der vor ihm stand und fuhr unbeirrt fort: "Und ich dachte ich könnte etwas Menschenblut bekommen. Die Menschen sidn ja heutzutage unvorsichtig und das nütze ich aus. Aber stimmt, hier kann man einige Leute kennenlernen." Dabei sah er sie kurz an, ehe er nach vorne schaute und leicht lächelte. "Niklaus war der Name den mein Vater mir gab aber ich hasste ihn, deswegen wollte ich Klaus genannt werden. Aber man kann zu mir auch Nik sagen. Ich lebe schon lange auf dieser Welt." meinte er mit seiner kalten Stimme und er versuchte sich zu erinnern ob er Katherine kannte. Er musste sie von irgendwo kennen, aber das war schon sicher lange her.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 6:13 am
Katherine nickte nur bei seiner Aussage. Menschenblut bekam man heute sehr schnell und sonst brach man in ein Krankenhaus ein. Heute wurde alles sowieso sehr schlecht bewacht. Sie versank ein wenig in ihren Gedanken, aber sie hörte ihm immer noch aufmerksam zu. Schliesslich wollte sie nicht, dass er mit sich selber sprach. Das wäre nicht ihre Art. Die Brünette blickte gerade aus und eigentlich sah sie überhaupt nichts an. Es schien ihr so, als gäbe es nur Luft vor ihr. Tonlos seufzte sie und sah dann wieder Klaus an. Die Vampirin zuckte zusammen als er seinen Namen hörte. Diesen Namen hatte sie gehört. Das war einer der Männer die kurz vor ihrer Verwandlung und dem Tod ihrer Eltern in die Stadt gekommen waren. Wenn sie sich richtig erinnerte hiess der andere Elijah. Sofort sah sie wieder weg und ihr Blick war auf den Thresen gerichtet. Er war somit älter als sie und das schüchterte sie ein. Ihren Blick konnte sie nicht wieder zu ihm richten und ihre Haare versperrten ihm die Sicht. Das war auch gut so, denn er sollte nicht sehen, dass sie gerade einen Schwächeanfall hatte.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 6:21 am
Klaus hatte bemerkt wie sie kurz zusammenzuckte. Der Vampir sah sie von der Seite her an, doch sie blickte geradeaus und ihre Haare versperrten ihm die Sicht in ihr Gesicht. Er hatte einen wunden Punkt bei ihr getroffen. "Hast du etwa Ansgt vor meinem Namen?" fragte er sie dann einfach, denn er hatte keien Angst und er fügte hinzu: "Du kommst mir irgendwie bekannt vor. Ich denke ich kenne dich irgendwo her. Ach ja ich habe auch noch einen Bruder Elijah heißt er." Vielleicht würde sie ja jetzt draufkommen. Dann plötzlich fiel ihn wieder alles ein. Aber natürlich kenne ich Katherine! Genau er war damals in dieser Stadt, gemeinsam mit seinem Bruder und da hatte er ja irgendwelche Leute getötet. Klaus überlegte weiter und er überrascht das er sie noch mal hier antraf.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 6:27 am
Katherine knurrte leise. "Nein, ich habe keine Angst vor deinem Namen!", zischte sie. Angst hatte sie nicht, nur Respekt und grosse Verachtung. Er oder sein Bruder hatte ihre Eltern getötet und sie dachte endlich jemanden gefunden zu haben, mit dem sie einfach über alles sprechen konnte, da er ebenfalls ein Vampir war. Aber da hatte sie sich wohl geirrt. "Du oder dein Bruder habt mich gewandelt und einer von euch hat meine Familie getötet! Ihr seit abstossend und eigentlich habe ich mir geschworen den Mörder meiner Eltern zu töten und wenn ich die Gelegenheit dazu habe, werde ich das auch tun!" Ihre Stimme war leise aber bestimmt. Sie fühlte sich total schlecht, da sie ihm wirklich vertrauen wollte. Wieso immer ich? fragte sie sich und knurrte noch einmal. Aber dieses Mal etwas lauter. Doch kein Mensch hörte es, da sie in einer Ecke sassen und in ihrer Nähe niemand anderes war. So sehr verletzt hatte sie noch nie jemanden und sie hatte sich auch noch nie so schlimm in jemandem geirrt. Es war einfach nicht fair. Das Leben war nicht fair.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 7:15 am
Na jetzt wurde sie wohl wütend, denn sie fing an zu knurren. "Hey beruhig dich. Und sag nichts gegen meinen Bruder. Hm mal überlegen...ich weiß nicht mehr wer dich verwandelt hat, ich sicherlich nicht denn das wüsste ich, aber ich habe deine Familie umgebracht das stimmt." meinte er und plötzlich spürte er Wut in sich aufsteigen. Jetzt wusste er genau wieso er das getan hatte. "Du bist Katherine, die Doppelgängerin. Ich habe dich gebraucht um den Fluch zu brechen und was tust du? Du wurdest in einen Vampir verwandelt, nur damit du weiterleben kannst." Er hätte es fast geschafft, aber sie flüchtete und konnte so ihrem Schicksal entkommen. Denn er brauchte die menschliche Doppelgängerin dazu und keine Vampirin. Deswegen war er so wütend auf sie gewesen und hatte ihre Eltern umgebracht, als Rache sozusagen. Wie hatte er sowas nur vergessen können? Aber kein Wunder bei dem was er bereits alles erlebt hatte. Flüchtig schaute er sich um und stellte zu seiner Erleichterung fest, dass niemand ihnen zuhörte oder sie ansah. Sie saßen in einer dunklen Ecke und das war auch gut so. Klaus sagte dann mit eiskalter Stimme: "Du willst mich also töten? Ja ganz klasse wie willst du das den anstellen? Ich bin ein Urvampir und bin fast unsterblich!"
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke So Jan 15, 2012 7:59 am
Er gab es also zu, ihre Familie umgebracht zu haben. Na super und sie hatte wirklich gedacht ihm vertrauen zu können. Sie hatte sogar angefangen ihn zu mögen und dann so etwas. Das war einfach zuviel für Katherine. "Was für eine Doppelgängerin und wofür hast du mich gebraucht?" Die Wut war verschwunden und an ihre Stelle kam Neugierde. Sie hatte keine Ahnung wovon er sprach und hoffentlich würde sich das bald ändern. Die Vampirin hasste es nämlich nicht zu wissen worum es ging und was sie damit zu tun hatte. "Ich weiss wirklich nicht was du meinst Klaus und wenn ich nicht von dir verwandelt wurde, dann von deinem Bruder..." Sie sah ihn an und Trauer lag in ihrer Stimme. Sie hatte ihn wirklich gerade erst kennen gelernt, aber irgendetwas verband sie mit ihm und das wollte sie nicht wieder verlieren. "Ich weiss das du ein Urvampir bist und dich zu töten wird sich aus äusserst schwierig darstellen, aber nicht nur, weil man dich kaum töten kann, sondern auch, weil ich dich echt gerne hab!" Jetzt war es raus. Daran könnte die Brünette nun nichts mehr ändern. Aber es stimmte ja auch, sie mochte ihn wirklich und wusste einfach nicht, was er gegen sie hatte. Immerhin wusste sie nicht einmal um was für einen Fluch es sich handelte. Die ganze Wut, welche sie auf ihn hatte, wegen ihren Eltern und auch weil sie nun wusste was er war, ist gerade wie weggeblasen und sie wollte ihm am liebsten um den Hals fallen. Jedoch hatte sie Angst, dass er wusste, wie man sie tötete und dann wäre sie vielleicht Tod. Das wollte sie nicht riskieren und blieb deshalb sitzen und sah ihn einfach nur an.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mo Jan 16, 2012 6:15 am
Wie es aussah, war Katherine nicht mehr wütend, sondenr eher neugierig. Was ja auch verständlich war. Doch ehe er ihr antwortete, wartete er eine Weile, um Spannung aufzubauen und sie nun ja ein wenig leiden zu lassen. Erst dann sprach er: "Nun vor 600 Jahren wurden die Azteken von Werwölfen und Vampiren heimgesucht und terrorisiert. Sie zerstörten die Ernten, töteten die Tiere und machten somit das Jagen unmöglich. Schließlich hat ein aztekischer Schamane sie verflucht und machte die Werwölfe zu Dienern des Mondes und Vampire zu Sklaven der Sonne. Der Fluch wurde an einen Stein gebunden- den Mondstein. Durch den Fluch des Schamanen konnten die Vampire und Werwölfe das Land nicht mehr terrorisieren und verschwanden, tauchten unter. Hexen ermöglichten den Vampiren und den Werwölfen nur eine Möglichkeit diesen Fluch zu brechen. Sie verfluchten die eine Familie. Seitdem gibt es Doppelgänger. Aber immer nur alle 200 Jahre. Wenn also eine Doppelgängerin lebt, kann der Fluch gebrochen werden, indem man das Blut der Doppelgängerin über den Mondstein laufen lässt, an den der Fluch gebunden ist. Um den Bann zu brechen braucht man den Mondstein, das Blut eines menschlichen Doppelgängers , einen Werwolf, eine Hexe und einen Vampir." Klaus machte eine Pause. Jetzt hatte ihr das wichtigste erzählt das sie wissen musste. Vielleicht hatte sie Recht und ihr Bruder hatte sie verwandelt...um sie vor ihm zu beschützen. Das wäre ein Möglichkeit. "Ich habe dich also gebraucht um dich zu opfern, aber das ging nach deiner Verwnadlung ja nicht mehr." meinte er etwas abwesend und ah sie dann wieder an. Sie mochte ihn also? "Ich...meinst du das wirklich?" hakte er nach und er dachte zuerst darüber nach. Seine Wut war wie verraucht und er wusste nicht Recht was er jetzt sagen sollte. Irgendwie mochte er sie ja doch.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mo Jan 16, 2012 6:29 am
Klaus war gemeint, denn er lies Katherine warten und das mochte sie überhaupt nicht. Wenn sie etwas wollte dann bekam sie das auch, irgendwie. Schliesslich fing er an zu erzählen und sie hörte ihm aufmerksam zu. Das hörte sich ja grausam an. Doch sie konnte sich ja in der Sonne bewegen, ohne dass ihr etwas geschah. Sofort glitt ihr Blick auf ihren Ring. Natürlich, der war bestimmt verzaubert und daher konnte sie in der Sonne wandeln. Also alle 200 Jahre gab es jemanden wie sie? Sah diese Person dann etwa noch gleich aus wie sie? Eine Frage nach der anderen stellte sie sich und bekam einfach keine Antwort, das war nicht gerade praktisch. Aber sie wollte auch Klaus nicht mit ihren Fragen nerven, deshalb sagte sie nichts mehr zu diesem Thema. Das hatte sie nun auch begriffen, dass er sie opfern wollte. So doof war sie nun auch wieder nicht. Ihre Verwandlung war doch zu etwas gut gewesen, Klaus konnte sie nicht mehr gebrauchen. Leicht lächelte sie kurz und als er dann fragte, ob sie das wirklich so meine nickte sie leicht. "Ja, so etwas würde ich niemals sagen, wenn ich es nicht so meinen würde!" Die Brünette sah ihn ernst an. Jedes Gefühl war aus ihrem Gesicht gewichen. Nur noch strenge Züge waren zu sehen. Gefühlskalt war sie eigentlich immer. Denn sie hasste es, wenn jemand wusste wie sie sich fühlte. Dann kam es ihr immer so vor, als hätte jemand ihr etwas gestohlen. "Wieso fragst du?", fragte die Vampirin dann. Irgend einen Grund musste es ja geben. Normalerweise glaubte man es einfach oder man glaubte es nicht.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mo Jan 16, 2012 7:14 am
Sie meinte es also wirklich ernst und er grübelte ein wenig vor sich hin. Mochte er sie denn auch? Klaus dachte nach. Obwohl er zuerst wütend auf sie gewesen war, so mochte er sie. Bereits als er sie zum ersten Mal begegnet war. Ja sie hatten viel Spaß gehabt, daran erinnerte er sich. Nur hatte er immer wieder im Hintergedanken den Fluch gehabt der ihn dazu gebracht hatte sie opfern zu wollen. Er sah sie an und sicherlich hatte sie noch viele Fragen bezüglich diesem ganzen Opferritual und dem ganzen Zeugs. Aber das würde er schon noch irgendwann einmal erzählen. Jetzt antwortete er erstmals Katherine: "Nur so. Ich wollte nur sichergehen. Aber weißt du was? Ich mag dich auch, sehr sogar." Der Vampir grinste sogar leicht und er blickte sie mit einem amüsierten Gesichtsausdruck an. Klaus hatte gerne Spaß und er wollte nicht immer so mies drauf sein. Es gab noch wichtigere Dinge.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mo Jan 16, 2012 7:19 am
Katherine merkte, dass er ihr nicht sofort antwortete. Bevor sie zu einem Vampir wurde, konnte sie sich an kaum mehr etwas erinnern, zumindest nicht an die Zeit, als Klaus und Elijah da gewesen waren. Zwar noch so einzelne Sachen, aber das meiste wusste sie nicht mehr. Bei seinen Worten nickte sie und dachte, da würde nichts mehr kommen, doch da meinte er noch, dass er sie auch mochte und das sogar sehr. Ein wenig überrascht was die Brünette natürlich, aber dann stand sie auf und ging auf ihn zu. Der Abstand zwischen ihnen war zwar nicht gross, aber immerhin. Eine Hand legte sie an seine Wange und ohne an die Konsequenzen zu denken, die ihr Handeln nun bringen könnten, küsste sie ihn. Es fühlte sich einfach nur richtig an und die Vampirin küsste ihn voller Leidenschaft.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Di Jan 17, 2012 3:44 am
Klaus hob etwas erstaunt eine Augenbraue als sie aufstand und zu ihm hinüberging. Dann spürte er ihre warme Hand auf seiner kalten Wange und dann geschah das was er irgendwie erwartet hatte. Sie küsste ihn und das mit großer Leidenschaft. Der Vampir wollte eigentlich zurückweichen, doch er konnte ihr in dem Moment nicht wiederstehen. Das fühlte sich einfach zu gut an. Jetzt war er dran. Er dachte nicht mehr darüber nach, sondern erwiederte ihren Kuss und schlang seine Arme um sie und zog sie näher an sich heran. Dann mit blitzschneller Geschwindigkeit war er aufgestanden und drückte sie gegen die Wand. Die Leute um ihn herum beachtete er gar nicht weiter. Sollten sie doch denken was sie wollten, wenn aber jemand was blödes sagen würde, würde Klaus ihm schon dazu bringen still zu sein. Dann legte er seine Lippen wieder auf ihre und küsste sie etwas agrressiv und leidenschaftlich.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Di Jan 17, 2012 3:48 am
Katherine merkte zuerst, dass er es zwar erwartet hatte, aber irgendwie doch erstaunt war. Als Klaus dann schliesslich doch den Kuss erwiderte, legte sie ihre Arme um ihn. Kurz darauf spürte sie die Wand an ihrem Rücken. Zuerst einmal war sie total überfordert. Denn damit hatte sie eigentlich nicht gerechnet. Doch einem solch gutaussehenden Vampir konnte man doch nicht widerstehen und sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Die Agrressivität darin lies sie sich nicht anmerken. Aber das lag wohl daran, dass er sie einmal opfern wollte. Anders konnte sie sich das nicht erklären. Ihre Arme lagen um seinen Hals und die Brünette glaubte es gerade nicht, dass wir wirklich den Mörder ihrer Eltern küsste. Schliesslich löste sie ihre Lippen von seinen und sah ihn an. Sagen tat sie nichts, denn bekanntlich sagten Taten mehr als 1000 Worte.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Di Jan 17, 2012 5:27 am
Langsam ließ Katherine von ihm ab und er blickte sie einfach nur an. Das war ein verrückter Tag, schließlich hatte er soeben diese Vampirin geküsst die er einst für diesen Fluch opfern wollte. Außerdem hatte er ihre ganze Familie ausgeläscht und sie hatten sich trotzdem geküsst. Das musste er erstmal verdauen. Klaus lächelte sie kurz an, ehe er sich kurz umsah. Fats niemand schien das hier bemerkt zu haben. Das war auch gut so. Um diese Uhrzeit waren sowieso fast keine Gäste mehr da. Der Typ an der Bar starrte die beiden an und er warf ihm einen venrichtenden Blick zu, sodass sich der Mann shcnell wieder umdrehte und so tat als wäre nichts gewesen. Er hasste sowas. Immer mussten diese Menschen so blöd starren, hatten die nichts besseres zu tun? "Ich kann nicht wirklich glauben das wir uns wirklich geküsst haben." meinte er und sah sie neckend an. Dann griff er nahc seinem Getränk und nahm einen Schluck, ehe er es wieder abstellte.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Di Jan 17, 2012 6:23 am
Sein Blick bohrte sich richtig durch sie durch und sie fühlte sich, als würde er alles sehen können. Alles was in ihr abging und das war zurzeit sehr viel. Die Brünette lächelte weiterhin und konnte es nicht wirklich glauben, dass sie ihn wirklich geküsst hatte. Nachdem war eigentlich alles zwischen ihnen vorgefallen war. Er hatte ihre Familie umgebracht und genau ihn wollte sie töten und dann hatte sie solche Gefühle für ihn. Das war total komisch und neu für sie. Besonders da sie Gefühle hatte. Diese hatte sie die letzten Jahre abgestellt. Das war nicht einmal gelogen, diese hatte sie wirklich einfach ausgeknipst. Bei seinen Worten schlich sich ein freches lächeln auf ihre Lippen und als er etwas trank, fuhr sie mit einer Hand durch seine Haare. Sie waren weich und ziemlich kurz. Sich darin fest zuhalten könnte sich als schwierig darstellen. "Das haben wir aber mein lieber Klaus und daran wirst du nichts mehr ändern können", flüsterte sie nahe bei seinem Ohr. Sie sah über seine Schulter und konnte sehen, dass das Lokal fast leergeräumt war. Das war ja eigentlich perfekt. Zumindest sah sie es so. Katherine sah dann wieder Klaus an und schloss ihre Augen. Da sie sowieso schon an der Mauer lehnte, war es wirklich entspannend.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Di Jan 17, 2012 9:11 am
Ja sie hatte Recht, daran würde er nichts mehr ändern können und er wollte es auch nicht. Sie furh mit einer Hand durch seine recht kurzen, etwas lockigen Haare und er lächelte weiter. "Ja stimmt wohl und das finde ich überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil." meinte er und näherte sich wieder ihrem Gesicht. Klaus war wie hin und her gerissen. Er mochte Katherine und so einfach gehen lassen wollte er sie nicht. Wenn er etwas wollte, dann bekam er das auch immer. Dann strich er durch ihr langes, braunes Haar und gab ihr noch einen langen Kuss, ehe er sich wieder von ihr löste und den Kellner zu sich winkte. So leicht war er auch nicht zu haben. "Was willst du trinken? Wie wäre es mit etwas Blut?" fragte er sie leise und seine blau grünen Augen begannen leicht böse zu funkeln als er das sagte. Darauf hätte er nur allzu gerne Lust. Der Kellner stand nun neben den beiden und wartete darauf die Bestellung aufzunehmen. Klaus sah zu ihr hin und zwinkerte kurz. Wenn sie wollte, konnte sie zu beißen oder er würde damit anfangen. Jetzt war der richtige Zeitpunkt dafür, denn sie waren die einzigen die sich noch in dem Lokal befanden.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Di Jan 17, 2012 10:12 am
Katherine lächelte, als er meinte, dass er das nicht schlimm fand. Das war ja schon einmal gut. Denn wen ner es schlimm gefunden hätte, wüsste sie nicht, was sie dann getan hätte. Leicht lächelte sie und lies sich von ihm eine Strähne aus dem Gesicht streichen. Danach wurde sie auch schon geküsst. Es war ein langer Kuss, welcher sie nur zu gerne erwiderte. Die Brünette schlang ihre Arme um ihn und wusste, dass sie immer das bekam, was sie wollte. Noch nie hatte sich ihr ein Mann verweigert. Bestimmt würde Klaus nicht damit anfangen. Dafür wusste sie zu gut mit ihren Reizen zu spielen. "Blut klingt verlockend", antwortete sie genauso leise und sofort wurden ihre braunen Augen rot und ihre Vampirzähne wuchsen. Sie sah den Kellner an und dann noch einmal kurz zu Klaus. Dieser schien aber darauf zu warten, dass sie ihn biss. Da sonst niemand mehr im Lokal war, machte die Vampirin dies dann auch. Sie biss denn Kellner in den Hals und hielt ihn fest, damit er nicht zu Boden sank. Das Blut roch einfach himmlisch und sie konnte nicht genug davon kriegen. Jedoch hörte sie kurz darauf wieder auf, denn er wollte bestimmt auch noch etwas. Das Blut lief ihr am Kinn hinunter und sie wartete nur darauf, dass er zubiss.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mi Jan 18, 2012 7:15 am
Ihre Antwort war gut und etwas anderes hätte er auch nicht erwartet. Welcher Vampir mochte denn kein Blut trinken? Außerdem war genau der richtige Zeitpunkt dafür. Zufrieden sah er Katherine zu, wie sie den Kellner biss. Nach einigen Sekunden konnte er schon das herrlich duftende Blut riechen und er konnte kaum wiederstehen, doch er riss sich zusammen und wartete bis sie fertig war, dann sah er sie an, ihr Kinn war Blutverschmiert und er lächelte sie kurz charmant an, ehe seine Augen von das blau- grüne ins rote übersprangen und er seine Vampirzähne bekam. Dann schnellte er zum Kellner hin, hielt ihn ja ordentlich fest und biss zu. Er saugte sein Blut aus und genoss es. Der Kellner gab schmerzende Laute aus sich und es gefiel ihm, jemanden leiden zu sehen. Klaus hörte nicht auf und machte weiter, bis er genug hatte, das war nicht leicht für ihn. Dann ließ er ihn los und der Mann brach zusammen. "Das war köstlich, nicht wahr?" fragte er sie frech und drehte sich zu einem Spiegel der an der Wand hing um. Blut lief seinem Mund und Kinn hinab, doch er wollte es noch nicht wegwischen. Plötzlich hörte er etwas und blitzschnell drehte er sich wieder um. Der Barmann stand da, mit seinem Zauberstab in der Hand und zielte auf die beiden. "Verschwindet von hier, sonst...!" Klaus lachte kurz auf. Der glaubte wohl nicht im Ernst das die beiden das tun würden was er sagte. "Nein hier geht niemand. Katherine wärst du so nett und erledigst das für mich?" fragte er wieder an sie gewandt. Obwohl er das liebend gerne selber gemacht hätte, so war er mal ein Gentleman und überließ ihr den Vortritt. Es hieß doch immer Ladies First. Der Vampir blickte sie an und wartete auf ihre Reaktion. Wütend starrte er den Typ an und knurrte leicht.
Katherine Kasakow
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mi Jan 18, 2012 7:28 am
Sie liess das Blut weiterhin an ihrem Kinn hinunter laufen. Es störte sie überhaupt nicht und sah Klaus zu wie er trank. Da sie bereits getrunken hatte störte es sie nicht sonderlich. Sie wartete einfach ab und lehnte sich wieder an die Wand. Es war schön hier, so gemütlich. Zwar liebte Katherine angesehen Orte mehr, doch der hier war auch nicht so schlecht, das lag wohl an ihrer Gesellschaft. Anders konnte sie sich das nicht erklären. Sie sah dem Mann zu wie er zusammen brach und lächelte leicht, dann sah sie aber wieder Klaus an. "Ja, da sprichst du wahre Worte!" Niemals hätte sie sich träumen lassen jemals so gut mit dem Mörder ihrer Eltern aus zukommen, aber sie hatte auch nicht erwartet, dass er so gut aussah. Lächelnd schüttelte sie den Kopf bei den Worten des Barmannes. Der glaubte das doch nicht wirklich und als Klaus dann meinte, ob sie das nicht für ihn erledigen würde, nickte sie nur und hatte ihm kurz darauf das Genick gebrochen. Anschliessend drehte sie sich wieder zu ihm um und lächelte leicht. Das Blut an seinem Mund und Kinn roch verlockend und deshalb stand sie wohl auch kurz darauf wieder dich vor ihm und strich ihm mit einem Finger über die Lippen. Danach lutschte sie das Blut von ihrem Finger wie wenn es ein Lollipop. Ich Blick haftete immer noch an ihm und dann fanden ihre Lippen die seinen und sie küsste ihn wild und leidenschaftlich.
Klaus Morgan
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Thema: Re: Am Tresen in einer dunklen Ecke Mi Jan 18, 2012 8:01 am
Katherine erledigte den Barmann schnell und dann drehte sie sich wieder zu ihm um. Dann lächelte sie ihn an und dann stand sie auch schon, wie erwartet dicht vor ihm und strich mit ihren Fingern über siene Lipppen. Gespannt sah er sie an und sie lutschte ihren Finger, der nun mit Blut bedeckt war ab und er sah ihr dabei zu. Das fand er irgendwie verführerisch und antörnend, dann lagen auch schon ihre Lippen auf seinen und sie küsste ihn wild und mit Leidenschaft. Das gefiel Klaus sehr und er küsste sie ebenfalls, stürmisch und fordernd und mit einem Hauch Leidenschaft. Na das konnte heute Abend noch ein Spaß mit ihr werden. Sie war eine ganz besondere junge Frau und er mochte sie wirklich, obwohl er es nicht so leicht zugeben würde. Er legte seine Arme um sie, drückte sie enger an sich und streichelte ihren Rücken. Dann ließ er kurz von ihr ab, nur um mit sienem Kopf zu ihrem Hals zu wandern und dort biss er sie einmal ganz kurz und neckisch. Ihr Blut duftete unglaublich gut und er probierte ein wenig, ehe er sie wieder küsste und sie wieder gegen die Wand drückte.