Auf einem dickem Baumstamm in der Nähe des verbotenen Waldes

Klaus ging den Hügel hinab und blieb kurz stehen. Perfekt er war hier bei Hogwarts bei den Ländereien und keiner hat ihn noch erwischt. Nun er war eben sehr schnell und konnte nicht so leicht gesehen werden. In seiner rechten Hand hielt er eine Blutkonserve und damit marschierte er zu ainem Baumstamm hin, der in der Nähe des verbotenen Waldes lag. Dort angekommen, sprang er mit schneller Geschwindigkeit hoch, setzet sich hinauf und öffnete den Beutel voller Blut. Dann nahm er einen großen Schluck davon und langsam spürte er, wie seine Energie immer mehr wurde. Zufrieden schaute er sich um, jedoch entging nichts seinem Blick. Eigentlich hätte er einfach jemanden töten können, aber er wollte nicht auffallen und man würde die Blutspur sehen können, die er hinterlassen würde.

Sie brauchte frische Luft. Ihre Cousine saß ihr wirklich dicht auf der Pelle. Immer und immer wieder, stand sie hinter ihr, oder hielt sich i selebn Raum auf. Grauenhaft. Wenn Claire- sphie sie darauf ansprach, dann kam immer nur sie hätte sich doch bitte in Höflichkeit zu üben. Grauenhaft. Es gab eine Zeit wo die Cousinen sich tolleriert ja sogar respektiert hatten, aber das war vorbei. Ohne darauf zu achten wo sie hinlief, stiß sie gegen einen Baumstamm vor dem Wald.

Klaus bemerkte plötzlich jemanden in seinem Sichtfeld und er roch es auch. Dann erkannte er ein Mädchen, das in Gedanken zu sein schien. Und dann stieß sie auch noch gegen den Baumstamm. "Hey vorsichtig Kleine. Dir hätte was passieren können." meinte er mit seiner düsteren Stimme und musterte sie kurz. Na hoffentlich hat sie sich nicht auch noch verletzt. dachte er und nahm noch einen weiteren Schluck. Einige Fragen gingen durch seinen Kopf. Warum ging sie einfach alleine so durch die Gegend? Vor allem beim Verbotenen Wald. Da war es doch gefährlich, so sagten es doch immer deren Lehrer. Klaus behaltete sie im Auge und sagte nichts mehr weiter.

Sie hatte sich nur die Hand ein wenig augeratscht, wo ein kleines Rinnsal von Blut rausquoll.
sie drückte einen Daumen darauf, das war nicht schlimm, sie hatte schon anderes erlebt.
"Was genau wollten sie hier?", fragte sie kalt arrogant und mit einem frechen unterton.
"Sind sie so oft sitzen geblieben oder dürfen sie nicht hier sein?"jetzt hatte sie ein falsches Lächeln aufgesetzt.
Er sah interessant aus....auf keinen Fall wie ein Schüler und auch kein Lehrer das war klar.
"Ich kann auf mich aufpassen!"

Na also das Mädchen hatte ja ein großes Mundwerk und sie benahm sich ziemlich frech gegenüber ihm. Wenn sie doch nur wüsste wer er war, dann würde sie sich wohl fürchten. Auf einmal roch er den süßlichen Duft Blut. Doch wo kam es her? Dann sah er auf ihre Hand, das Mädchen drückte ihren Daum darauf. Wie war das denn jetzt passiert? Ja so schnell konnte man sich verletzen. Das Wasser ließ ihm schon in den Mund zusammen als er das frische Blut roch. "Was ich hier will? Nun meine Kleien hör mir mal zu ich kann sein wo immer ich will verstanden? Und nein ich bin nicht sitzen geblieben, ich habe die Schule schon vor sehr langer Zeit abgeschlossen." entgegnete er kühl und er hob eine Augenbraue. "Tatsächlich? Na da wäre ich mir aber nicht so sicher. Überall lauern Gefahren." sagte er und lächelte spöttisch. Dabei versuchte er nicht auf ihre Hand zu schauen. Währenddessen hatte er seinen Blutkonserve neben ihm abgelegt.

Ihre Stinr wurde faltig als sie sie zusammenzog. Er konnte sein wo immer er wollte? Wenn sie es nicht besser wüssste, würde sie ihn für einen Todesser halten, aber Onkel Jasper sagte immer, Todesser seien Kontroliert und standhaft.
"Sie können nicht überall sein wo sie wollen. Dies ist das Gebiet von Hogwarts, also sehen sie zu das sie verschwinden."; zischte sie ihn an. Den Daumen nahm sie wieder runter, es kam kein Neues blut, aber das alte war noch da
"Ja klar, viele GEfahren, ich habv iel erlebt, ich kann auf mich aufpassen."

"Nun da magst du Recht haben, ja ich bin ein Todesser" meinte er als wäre es das normaleste was es gäbe. "Pfff Hogwarts na und? Ich habe keine Angst vor den Lehrern und dem Schulleiter. Ich gehe wann ich es will und keiner sagt mir was ich machen soll, kapiert?" fauchte er zurück und sah ihre Hand an. Das alte Blut glänzte bei der untergehenden Sonne. "Das glaube ich aber nicht das du auf dich aufpassne kannst. Du bist ganz alleine hier, nur mit mir und du weißt nicht was ich alles so draufhabe". meinte er und stand vom Baumstamm auf und sprang hinab. Die Blutkonserve fiel dabei hinunter doch das störte ihn nicht. Dann blieb er vor ihr stehen und blickte ihr in die Augen. Klaus war wütend, denn er war schon immer leicht zu provozieren gewesen.

Er war doch ein Todesser. Hatte sie es doch gewusst. Sofort wurde sie ein wenig respektvoller, sie wusste wozu die Tdoesser fähig waren. "ABer ich sage ihnen was sie zu tun haben, nähmlich hier weg zu gehen!", antwortete sie einach unr verschränkte die Arme vor er Brust.

//sorry wegen der kürze ..bin abgelenkt

"Tut mir Leid aber ich will noch nicht gehen. Hier ist es so schön...ruhig und es gefällt mir hier." sagte er und deutete mit seiner Hand auf ihre verletzte Hand hin. "Die würde ich lieber mal verbinden lassen."meinte er und grinste gemein. Klaus wollte am liebsten in ihren Hals beißen. Das wäre genau das richtige was er gebrauchen könnte.

Es war hier ruhig? Sie verschränkte die Arme vor der Brust, mit der einen HAnd verdeckt den Zauberstab gezogen, unsichtbar für den Fremden. "Wissen sie....sie scheinen nicht viel über Hogwarts zu wissen, wenn sie annehmen hier sei es Ruhig. Jemand mit einer so falschen Ansicht, kann mir nur leid tun...", sagte sie leicht zischend. Die Slytherin in ihr kam heraus und das war auch gut so. Sie schaute auf ihre Hand. "Ich hab schon schlimmeres gehabt, das wird sehr bald verheilt sein."; sagte sie desinteressiert.

"Oh doch ich weiß eine Menge über dieses Schloss. Ach also hier ist doch ruhig, vor dem verbotenen Wald." meinte er ernst und hob wieder seien Augenbraue. "Na ja wenn du meinst, vielleicht wird es mit der Heilung noch etwas dauern..."sagte er geheimnissvoll und ging ein paar Schritte. Klaus spürte das sie etwas vorhatte, doch was genau wusste er nicht. Doch es wäre töricht von irh zu glauben das man ihn besiegen könnte.