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Thema: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 3:03 am
Claire-Sophie hatte ihre Bücher genommen und war hinaus auf das Gelände gelaufen. Es war kalt draußen und Schnee lag immernoch, doch das störte sie nicht. Sie hatte kein Problem mit Kälte im Gegenteil, sie mochte sie sogar sehr gerne. als sie am schwarzen See angekommen war, zog sie schnell ihre Schuhe und Socen aus und ließ ihre Beine in dem See baumeln. Im ersten Moment schmerzte die Kälte, doch dann wurde es immer angenehmer. Der Fuß kribbelte und nach und nach verlor sie das Gefühl darin. Sie schlug das Buch auf und begann zu lesen.
Andrew Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 3:09 am
Unsicher zitterten Andrews Hände, als er sie bemerkte. Andere Jungen hätten sich so benommen, wenn sie ein Mädchen gesichtet hätten, dass ihnen gefiel, aber er benahm sich so in der Nähe seiner Schwester. Nun, sie war beinahe so unerreichbar wie ein unhimmelter Schwarm... Zu einem Hufflepuff wollte sie auch sicher keinen Kontakt, vermutlich war er ihr sogar peinlich... Auf jeden Fall hätte er es ihr zugetraut, ihr peinlich zu sein. Ein Hufflepuff war er, nicht gerade das, wo man seinen eigenen Bruder gerne sah. Sie war stärker als er, war immer stärker gewesen. Doch wie würde sie reagieren, wenn sie ihn sähe? Würde sie wieder über ihn lachen, sich lustig machen oder würde sie wütend auf ihn sein?
Claire-Sophie Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 3:19 am
Nach einigen Momenten erst, konnte sie nicht mehr lesen. sie hatte dieses dumme GEfühl. dieses GEfühl, welches sie erst hatte seid sie ihren Onkel kannte. Sie wurde beobachtet! Schnell blickte sie auf, ihre Füße spürte sie vor Kälte gar nicht mehr, und sah sich um. Ein wenig von ihr entfernt saß ein Junge. Sie wusste nicht wer er war, da sie um zu ihm schauen zu können in die sonne blicken musste, die ohne wärme zu spenden scheinte. Was wollte er von ihr? Warum beobachtete er sie? Er sollte herkommen oder gehen! Sie wurde nicht gerne beobachtet. Sie warf ihm einen Blick zu und runzelte die Stirn. "Komm her wenn dud ich traust, oder verschwinde!"
Andrew Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 3:25 am
Andrew stellte sich auf, auf seine Beine, genau genommen, die schlimmer wackelten denn je und sich wie aus Pudding anfühlten, und lief hinüber, vor dieses Mädchen. Seine Schwester... Sanft fuhr er sich durch die braunen Haare und nickte ihr zu. "Hi", begrüsste er sie leise und seine Stimme wackelte mehr denn je. Alles an ihm wackelte. Und er selbst war ein riesiger Pudding? Das war nicht fair. Einfach nicht fair. Das hier war seine erste richtige Begegnung mit ihr seit langer Zeit und sie... schien sich nicht einmal über ihn zu freuen. Sie hätte ihm um den Hals fallen sollen, strahlen, lachen. Und nicht ihn so böse anstarren.
Claire-Sophie Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 3:28 am
Erst als sie die Stimme hörte, bekam sie so einen SChreck, dass ihre Füße aus dem Wasser gezogen wurden. Sofort schaute sie in ihr Buch. Ihr Bruder! Wenn Navideh das sah, dann konnte sie sich auf einen Heuler von Onkel Jasper gefasst machen. "Was willst du hier Andrew?", fragte sie kalt. Sie konnte ihn nicht ansehen... nein, sie wollte nicht die Trauer über dieses unfaire Verhalten von ihr sehen, denn sonst würde sie Mitgefühl mit ihm bekommen und das war verboten!
Andrew Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 3:33 am
Nicht sonderlich verwirrt sah Andrew seine Schwester an. Ernsthaft war sein Blick und verblüffend ruhig. Ja, es tat weh, sie anzusehen, aber langsam... hätte er sich ja daran gewöhnen sollen, nicht wahr? Denn es alles war schon so lange her. Und die Zeit heilt angeblich alle Wunden. Doch dies war hier nicht der Fall. Man litt noch immer... Und er konnte sich nur zu gut vorstellen, dass sie nicht mit ihm gesehen werden wollte, konnte es sogar verstehen. Er war ein Nichts im Vergleich zu den meisten Jungen, sogar zu denen, die auch in Hufflepuff waren! "Ich wollte nur hallo sagen...", meinte er schüchtern.
Claire-Sophie Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 3:41 am
Er wollte nur Hallo sagen? Er wusste, dass sie ihn hasste, oder besser das sie immer so tat. Sie wusste auch wie sehr sie ihm weh tat, indem sie ihn öffentlich verabscheute. Doch was sollte sie tun? Sie mochte Jasper, sie ....tolerierte Navideh und die Regel bei Jasper war nun Mal Abstand zu Mutter und Bruder... "Das hast du jetzt ja getan."; noch immer sah sie in ihr Buch.
Andrew Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 3:48 am
Hallo sagen. Dass es so schwierig war, hatte er nie gedacht. Er wollte doch nur... NUn, so wenig war es nicht, dass er sich erhoffte. Jedes Mal, wenn er sie sah oder an sie dachte, hoffte er dasselbe. Dass sie ihn wieder mögen würde. Dass alles wie früher wäre. Aber es war unmöglich... Er seufzte, zuckte die Schultern.
Claire-Sophie Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 3:55 am
Er hielt die Klappe. endlich. Es war so schwer mit Andrew. Sie wusste, wie schwer es für ihn war. Und sie wollte niht das er so litt, aber sie konnte nun mal nichts daran ändern. Navideh war mit ihren Augen überall und wo ihre augen waren, da würden auch die Jaspers sein. Navideh war so streng erzogen worden, so ohne Liebe das sie Claire-Sophie hasste, welche von Jasper viel mehr Nettigkeit erfahren hatte, und das obwohl sie nur die Nichte des Todesers war. Sie blickte auf. Ihre augen glitten über das Gelände. Es war niemand hier. Sie schaute auf zu ihrem Bruder. "Komm setzt dich."; ihre Stimme war freundlich. Sie würde dann morgen beim Frühstück erfahen ob Navideh hiervon wusste, nähmlich dann wenn sie den Heuler von Onkel Japser bekam oder been nicht.
Andrew Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 4:01 am
Vollkomman verwirrt setzte sich Andrew neben das Mädchen. Es war beinahe wie... etwas Seltsames. Auf jeden Fall konnte er es nicht einschätzen. Freude überkam ihn. Leise, ehrliche, kindliche Freude. Sie wollte also, dass er sich neben sie setzte? Dann tat er dies auch. Schliesslich war er kein Spielverderber.
Claire-Sophie Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 4:06 am
Er schien verwirrt. Konnte sie gut verstehen. Immerhin hatte sie bisher keinen Hehl aus dem HAss zu ihm gemacht. Sie war nun mal anders erzogen worden als er. Strenger und härter! Das was sie im Moment tat konnte sie in riesige Schwierigkeiten bringen. Nichts war bei Japser so schlimm, wie den Abstand zu ihrer Familie nicht einzuhalten "und wie geht es dir?", fragte sie ihren Bruder.
Andrew Stone
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Thema: Re: An einem Steg am Seeufer Mi Jan 11, 2012 5:18 am
Ehrlichkeit. Schon immer war dies eine von Andrews grössten Eigenschaften gewesen. Mehr noch als alles andere... Er log oft, doch ebenso oft beinahe sagte er auch ins Gesicht, was er von anderen hielt. "Mir geht es... gut. Aber ich bin verwirrt." Mit grossen, treuherzigen Augen sah er sie an. "Und dir?", fügte er schliesslich der höflichkeit halber hinzu.